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Netzwerke und Kooperationen

Das IfL ist in nationalen und internationalen Forschungsnetzwerken aktiv. Intensive Kooperationsbeziehungen unterhält das Institut zu Universitäten, Hochschulen und Akademien wie auch zu außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Fachverbänden. Die nationalen und besonders auch die internationalen Kontakte und Arbeitsbeziehungen werden kontinuierlich ausgebaut. Sie umfassen Forschungseinrichtungen und Fachleute im Bereich der Raumwissenschaften sowie weiteren geistes-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen.

Kooperationen (Auswahl)

  • Arbeitskreis Archive der Leibniz-Gemeinschaft
  • Leibniz-Forschungsnetzwerk Räumliches Wissen für Gesellschaft und Umwelt – Leibniz R
  • Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow
  • Leibniz-Institut für Wissensmedien
  • Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
  • Stadt Leipzig
  • Universitäten: Berlin (HU), Dresden, Erfurt, Halle-Wittenberg, Jena, Leipzig

Internationale Kooperationen (Auswahl)

Das IfL führt seine internationalen Forschungen in der Regel mit Partnern vor Ort durch. Im Gegenzug kommen jedes Jahr ausländische Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler nach Leipzig, um mit einem Stipendium oder im Rahmen eines Gastaufenthaltes am IfL zu forschen. Projekt- und Kooperationsverträge bestehen unter anderem mit diesen Einrichtungen: 

  • Russische Akademie der Wissenschaften 
  • Staatliche Universität des Altajgebiets
  • Universität Cluj-Napoca
  • Universität Moskau, Russland (ausgesetzt)
  • Universität Riga, Lettland

Leibniz-WissenschaftsCampus “Eastern Europe – Global Area” (EEGA)

Der EEGA-Campus wurde 2016 unter Federführung des IfL eingerichtet. Er verbindet die Kompetenzen von Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen in Mitteldeutschland. Der Campus zielt darauf ab, das regionale Containerdenken und die oft einseitige Information über das östliche Europa aus der westeuropäischen Sicht aufzubrechen und multiperspektivische Zugänge zu dieser Weltregion zu eröffnen. Mit der Förderung von Postdocs und der Einbindung eines Master-Studiengangs sowie dem gezielten Austausch mit Journalisten will der EEGA dieses Paradigma nicht nur einer neuen internationalen Forschergeneration, sondern auch in die deutsche Medienlandschaft und den öffentlichen Diskurs vermitteln.

Alle weiteren Informationen unter https://www.leibniz-eega.de