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Wissenschaftsinitiative Integration

„Wissenschaftliches Wissen hält sich nicht an Staatsgrenzen. Die Ideen von Menschen anderer Kulturen, Religionen und Nationalitäten befördern das kreative Schaffen und bereichern letztlich uns alle.“ Zu diesem Statement der Allianz der Wissenschaftsorganisationen vom Februar 2015 bekennt sich das IfL nachdrücklich.

In Wahrnehmung ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zur Ünterstützung eines weltoffenen gesellschaftlichen Klimas haben die Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Leibniz-Gemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft eine gemeinsame Initiative verabredet, um anerkannten Flüchtlingen und asylberechtigten Personen die Integration in den Arbeitsmarkt zu erleichtern. Dieser Initiative schloss sich im Januar 2016 die Helmholtz-Gemeinschaft an.   

Standortkonzept der Leibniz-Gemeinschaft für den Freistaat Sachsen

Im Rahmen der Wissenschaftsinitiative Integration hat die Leibniz-Gemeinschaft ein Standortkonzept für den Freistaat Sachsen entwickelt. Ein zentrales Element ist die Betreuung im Patenmodell, das die Flüchtlinge mit ihren Kolleginnen und Kollegen an den Forschungseinrichtungen gezielt und stabil miteinander in Kontakt bringt und somit deren fachlicher Betreuung und zugleich der Integration dient. Die Förderung des Patenmodells erfolgt durch den Freistaat Sachsen, der am 4. März 2016 ein Maßnahmenpaket verabschiedet hat, in dem das Konzept zur Integration von Flüchtlingen Berücksichtigung fand: zur Pressemeldung

Bewerbung

Eine Bewerbung für ein Praktikum oder eine Ausbildung steht jedem Geflüchtetem frei. Alle offenen Stellen des IfL finden sie hier

Bitte senden Sie ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Nachweise/Zeugnisse über bereits absolvierte Ausbildung(en) oder Berufserfahrung), soweit vorhanden in deutscher Sprache und beglaubigt, an personal(at)leibniz-ifl.de. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob Ihr Antrag auf Gewährung von Asyl bereits entschieden wurde und wie Ihr Aufenthaltsstatus ist