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Das "Zhelezka-Projekt": On the Tracks through Central Asia

Kasachstan / Kirgisistan / Usbekistan

Experimentelle Sommerschule in Form einer Bahnreise durch Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan, organisiert von der CoMoDe-Forschungsgruppe am IfL.

Die "mobile Sommerschule" soll einen einzigartigen Raum für die Vernetzung junger Forscher und die Entwicklung konzeptioneller und methodischer Ansätze bieten. Während einer zweiwöchigen Zentralasien-Reise in Zügen aus der Sowjetzeit, den sogenannten zhelezka, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer neuartige, mobile Methoden anwenden und verbessern, um neues Wissen über multikulturelle Orte zu schaffen und Verkehrsinfrastrukturen, Mobilitätssysteme und das Leben von Gemeinschaften entlang von Bahnstrecken zu erkunden. 

Zu den Aktivitäten auf der Reise von Astana über Almaty, Shymkent, Taschkent, Nukus, Buchara/Kagan, Andischan und Osch bis nach Bischkek gehören Vorträge, Workshops, Treffen, Exkursionen und gemeinsame Projekte. Die Ergebnisse werden dokumentiert, eine Veröffentlichung ist geplant. 

Das Projekt wird von der Volkswagen-Stiftung unterstützt und vom IfL gemeinsam mit dem Social Innovations Lab Kyrgyzstan und der American University of Central Asia durchgeführt.

HINWEIS: Der Call für die Sommerschule ist seit 10. April geschlossen. Bis zum Ende der Einreichungsfrist haben uns rund 200 Beitragsvorschläge erreicht. Wir danken für das große Interesse und bedauern, dass aus organisatorischen Gründen nicht mehr als 20 Interessierte an der Veranstaltung teilnehmen können.

Weitere Informationen

Dr. Lyubomir Pozharliev
Tel.: 0341 600 55-260
l_pozharliev(at)leibniz-ifl.de